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Inselhüpfen – Die Schären ohne eigenes Boot entdecken

Inselhüpfen ist die perfekte Art, um die Schären von Bohuslän zu erkunden. Verbringen Sie einige fantastische Tage mit dem salzigen Duft des Meeres sowie kleinen Felsinselchen und Schären und übernachten Sie in einem der vielen Hotels oder Hostels. Oder genießen Sie eine Tagestour zu einem der Orte, der Sie am meisten lockt. Was das Inselhüpfen so einzigartig macht: Sie selbst bestimmen, wie Ihre Reise verlaufen soll, wie lange sie dauern soll und was Sie erleben möchten. Ganz einfach Freiheit pur!

Der westschwediche Schärengarten erstreckt sich von Vrångö im Süden (vor Göteborg) bis zu den Kosterinseln im Norden (vor Strömstad). Und mit Hilfe verschiedener Reedereien und Fährlinien können Sie tatsächlich wo immer Sie möchten an Bord springen und Ihren ganz persönlichen Traum vom Inselhüpfen verwirklichen. Wenn Sie aber nach Tipps und Inspiration suchen, finden Sie bei uns einige spannende Routenvorschläge – angefangen bei einer entspannten Tagestour zu einer der Inseln vor Göteborg bis hin zu einer erlebnisreichen 5-Tages-Tour, die u. a. nach Marstrand, Klädesholmen und Mollösund führt. Hier finden Sie eine Karte mit den Linienverbindungen an der Westküste sowie Infos zu all den gemütlichen Inseln und Küstenorten.

Reiserouten

Egal, für welche Inseln Sie sich entscheiden: Sie werden fantastische Erlebnisse haben. Kahle Felsklippen, magische Abendsonne, unberührte Badebuchten, verzweigte Spazierpfade und das Gefühl, komplett vom Wasser umgeben zu sein. Es ist kaum verwunderlich, dass der amerikanische Nachrichtenkanal CNN Travel den Schärengarten von Bohuslän auf Platz 7 der weltweit schönsten Naturgebiete einordnet.   

Mehr entdecken – mit dem Fahrrad   

Wenn Sie während des Inselhüpfens noch eine Portion mehr Freiheit und Beweglichkeit haben möchten, bringen Sie Ihr Fahrrad mit oder mieten Sie eines vor Ort. Auf vielen Inseln gibt es schöne Fahrradwege, einige Schären sind sogar komplett autofrei. Wer richtig viel radeln möchte, kann die Bootstouren natürlich auch mit idyllischen Fahrradtouren zwischen den einzelnen Fähranlegern verknüpfen.  

Fotograf: Roger Borgelid