({{search.Data.length}} Resultate)
{{settings.Localization.Data.SearchResult.EmptySearchResultSuggestion}}
Island of Light- Festival on Smögen during September

Fotograf: Asaf Kliger

Island of Light – Lichtkunst-Festival in West Schweden

Millionen von Menschen besuchen Lichtkunst-Festivals in den großen Metropolen der Welt – aber bisher gab es keine Möglichkeit, mit Lichtkunst eine von salzigen Meereswellen umgebene Insel zum Strahlen zu bringen – ihre Felsklippen, Bade-und Fischerhütten, das Meer und den Sternenhimmel. Kommen Sie nach Smögen im September, und genießen Sie magische Kreationen und Installationen, das Spiel mit Farben und Formen des Lichts.

Während der natürliche Licht im Herbst allmählich über Skandinavien an Leuchtkraft verliert, findet an einem der renommiertesten Orte der schwedischen Westküste – in Smögen an der Küste von Bohuslän – das internationale Lichtkunst-Festival „Island of Light“ statt. An vier Abenden feiert die schwedische Westküste das, nach dem sich die Menschen im Norden bis zum nächsten Sommer sehnen werden – das Licht.

 

Erleben Sie das Festival an der Küste und auf See

Was macht das Lichtkunst-Festival „Island of Light“ – oder das „Smögen Light Art Festival“, unter dem die Veranstaltung auch bekannt ist, so einzigartig? Ja, es ist der faszinierende Kontrast der Installationen und  Lichtkunstwerke vor der lokalen „Kulisse“ des See- und Badeortes Smögen mit seinen Felsklippen und seiner Steilküste. Nicht zuletzt auch die Tatsache, dass man das Festival von Land aus aber auch von See aus genießen kann. Natürlich ist der berühmtem, lange, der Felsküste folgende Bootsanleger „Smögenbryggan“ eine der zentralen Schauplätze des Festivals.

 „Festivals dieser Art sieht man sonst vor allem in Metropolen wie New York, Berlin und Sydney. Wir veranstalten zum ersten Mal ein solches Festival im Einklang mit so einzigartigen Natur wie hier an der schwedischen Westküste“, berichtet Projektleiterin Dulce Ahlberg.

Fotograf: Asaf Kliger

 

Internationale KünstlerInnen

Nicht einmal die weltbekannten Namen derer, die mit ihren Werken zum Festival in Smögen anreisen, haben je etwas Ähnliches gesehen. Und genau deshalb kommen sie. Die LichtkünstlerInnen wollen selbst erleben – und die Reaktion ihrer BesucherInnen dabei beobachten – wie ihre Lichtformationen die Schönheit und Stille der nordischen Natur zum Leben erwecken. Dies wird etwas völlig Anderes sein, als Wolkenkratzer und große Infrastrukturkonstruktionen in ein Meer von Formen und Farben zu verwandeln.

Fotograf: Asaf Kliger

 

Verankerung des gastgebenden

Die Verankerung des gastgebenden Ortes Smögen und der Kommune Sotenäs war bei den Vorarbeiten zum Festivals zentral. Vier Spätsommerabende werden Jung und Alt, Ortsansässige und Gäste sich zu einem Volksfest des Lichts, der Kunst und des einzigartigen Milieus zusammenfinden, das Smögen repräsentiert: ein ungewöhnlich sauberer, ruhiger und friedlicher Ort auf unserem Planeten. Sogar die jüngsten EinwohnerInnen der Kommune sind mit eingebunden: Viertklässler aus den Schulen von Sotenäs wirken mit und zeigen eigene Lichtkunstwerke.

„Das Festival will etwas Schönes und Faszinierendes für alle schaffen, die in Smögen wohnen oder hier zu Gast sind“, sagt Dulce Ahlberg. „Wir wollen aber auch „beleuchten“, wie wichtig es ist, dass wir die unvergleichliche Schönheit schützen, die die Natur uns schenkt. Nehmen wir nur das alarmierende Probleme mit Plastikabfällen im Meer. Auch das wird bei uns Thema sein!“.

Fotograf: Asaf Kliger

 

Wie unterscheidet sich das Festival Lights in Alingsås?

Kenner von Lichtkunst-Veranstaltungen wissen natürlich, dass diese an sich nichts Neues in Westschweden sind. Die jährliche Veranstaltung Lights in Alingsås erhellt seit Ende der 90er Jahre die Dunkelheit des Herbstes in der kleinen westschwedischen Stadt, etwas eine Autostunde östlich von Göteborg. In Alingsås und beim Festival Island of Light geht man jedoch unterschiedlich mit dem Licht um.

„Ja, Lights in Alingsås ist wirklich schön anzuschauen”, sagt Dulce Ahlberg, „der Unterschied besteht jedoch darin, dass man sich dort auf Beleuchtung konzentriert und keine eigentliche Lichtkunst macht.“ 

Fotograf: Asaf Kliger

Mehr dazu: islandoflight.art